Wenn Hund und Katze im Haushalt leben und man ihnen auch den Freigang nach draußen in den Garten gewährt, sollte man diesen bestmöglich eingrenzen und sichern. Tut man dies nicht oder nur sehr geringfügig, kann man damit rechnen, dass sich die Tiere gern durch das noch so kleine Schlupfloch davon machen und nicht nur in Nachbars Garten auf Safari gehen wollen.
Die perfekte Grundstücksbegrenzung sollte so sicher sein, dass dies eben im Idealfall nie passieren kann. Zwar ist man selbst bei noch so guter Vorsorge nicht davor gefeit, dass sich die clevere Katze dennoch aus dem Staub machen kann, doch man sollte besonders bei der Hundehaltung das Grundstück nach bestem Gewissen sichern. Es gibt mittlerweile heute eine Reihe an verschiedenen Möglichkeiten, um das „Revier“ einzugrenzen und die Tiere sicher zu wissen, einige von ihnen haben wir hier schon einmal vorgestellt.
Der klassische Kaninchendraht
Er ist ein Muss, wenn man beispielsweise auch das Kaninchen der Kids im Garten laufen lassen möchte. Wenn diese genügend Schutz durch Bäume auf dem Rasen und ein Häuschen vorfinden kann, kann man mit der Eingrenzung des Grundstücks mit Kaninchendraht zunächst diese Tiere im niederen Bereich sichern. Allerdings sollte man im Bestfall den Zaun gleich in doppelter Ausführung ziehen, denn doppelt hält hier garantiert besser, besonders bei Nagern. So kann man dann auch gleich ungebetene Nager von draußen fern halten. Viele Haustierbesitzer gehen auf Nummer sicher und ziehen trotz eines guten Zaunes dennoch im unteren Bereich einen Kaninchendraht, besonders wenn Katzen und kleine Hunde den Garten nutzen dürfen.
Doppelstabzaun und Matten
Der einfache Doppelstabzaun hat sich sich Dank seiner einfachen Anbringung, wie auch seiner Stabilität und Leichtigkeit sehr zum Liebling vieler verschiedener Zäune etabliert. Er ist sehr robust und wetterbeständig und dennoch ungemein stabil. Durch seine Konstruktion lässt er Luft und Licht hinein, aber dennoch so schnell Niemanden heraus. Es sei denn man nutzt die Türe des Gartenzauns, diese kann man ja bekanntlich verschließen, um die Haustiere sichern zu können. Als nächstes muss man zu diesem innovativen Zaundesign sagen, dass er in allen Größen und vielen Farben erhältlich ist. Mehr Infos und Wissenswertes erfährt man auch in diesem Shop rund um das Thema Doppelstabzaun und Co. Das Gleiche gilt letztlich auch für die Doppelstabmatten und Gitterzäune, die so konzipiert wurden. Sie sind die Sieger in Sachen Metallzaun, Natürlichkeit und Sicherheit in Einem.
Der Holzzaun
Der klassische Jägerzaun hält Hund und Katze nicht davon ab, drunter zu kriechen oder durch einen kleinen Sprung den Zaun zu überwinden. Es gibt aber auch Holzzäune, die recht hoch sind und blickdicht, so wird besonders für Hunde mit stark ausgeprägten, territorialem Verhalten die Impulsgebung fürs Bellen und Verteidigen des Grundstücks bei allen Bewegen im Außenbereich minimiert. Holz benötigt allerdings viel Pflege, das kennen die meisten Grundstücksbesitzer schon vom Gartenhaus, die regelmäßig in Form von Lasuren und das Aufbringen von Holzschutz erfordert. Kommt man dem nicht nach, rottet der Zaun vor sich hin und schlimmstenfalls haben Hund oder Katze die ein oder andere kleine Lücke im Zaun schon längst entdeckt, bevor wie sie auch nur erahnen und schon machen sie sich davon.