Die Vorstellung allein, dass man nachhause kommt und feststellen muss dass eingebrochen wurde, treibt uns in Sekunden Schnelle die Schweißperlen auf die Stirn. Der absolute Horror für die meisten Eigenheimbesitzer. Noch schlimmer wird es, wenn der Einbruch dann tatsächlich geschehen ist und man womöglich noch selbst im Haus anwesend war. Umso wichtiger ist es also, dass man so einiges auf die Beine stellt, um zumindest Haus und Hof so sichern kann, dass die Möglichkeiten des Einbruchs und des Eindringens von ungebetenen Gästen so minimal wie möglich gehalten werden kann. Eine solide Sicherheit für die ganze Familie und fürs Eigentum und auch der Wertgegenstände zuhause kann man dabei durch viele verschiedene Möglichkeiten gewährleisten.
Detekteien wissen, wie`s geht
Wer sich zunächst erst einmal ausgiebig über die Möglichkeiten der Schutzmaßnahmen bezüglich des Einbruchschutzes informieren und beraten lassen möchte, sollte eine gute Detektei in seiner Nähe auskundschaften und einen Beratungstermin vereinbaren. Denn beispielsweise die Detektei Lüneburg hilft beratend und kann dann im Anschluss auch verschiedene Sicherheitssysteme an Haus und Hof, im Indoor- wie auch Outdoorbereich anbringen. Da die Technik besonders auf diesem Gebiet immer wieder Neues auf den Markt bringt, kann man heutzutage wirklich jeden Winkel des Zuhauses sichern und mit Videokamerasystemen allein ausleuchten und beobachten lassen. Die dazugehörigen Sicherheitsmaßnahmen sind Überwachungen an Bildschirmen in Zentralen und Co. durch die jeweiligen Detekteien und auch das zügige Handeln und Einschreiten durch Alarmsystemen bilden hier in puncto Sicherheit ein rundes Bild.
Der Familienhund als Wachhund?
Viele Familien mit Kindern haben auch einen Hund als Haustier. Die meisten Hunderassen können auch gut als Wachhunde funktionieren und dennoch gleichzeitig die Schmusehunde für die ganze Familie sein. Beispielsweise können kleine Terrier ganz gute und sehr aufmerksame Hunde sein, deren Beschützerinstinkte man nicht unterschätzen sollte, oder auch Labradore oder auch andere Hunde mit guter Schulterhöhe beispielsweise, können als Wachhunde Haus und Hof bewachen. Man kann aber auch dazu übergehen den Hund zu trainieren und professionell darauf zu konditionieren, dass er sehr wachsam sein soll. Denn nicht aller Hunde und Hunderassen verfügen über einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und haben auch nicht wirklich bis in die letzte Instanz die Courage den Einbrecher zu vertreiben. Sind die Hunde schon betagt und alt, lassen zudem auch Geruchssinn, das Gehör und auch das Augenlicht nach. Dennoch. Ein oder zwei Hunde sogar sind meist schon ein abschreckender Grund, dass potenzielle Diebe und Einbrecher erst gar nicht das Haus aussuchen und sich dann lieber für Objekte entscheiden, die keine Vierbeiner als Wachhunde haben.
Licht kann helfen
Bewegungsmelder in Eingangsbereichen können schon dafür sorgen, dass Diebe das Weite suchen und sich in die Dunkelheit flüchten. Denn hat man dann auch noch verschiedene Kamerasysteme draußen in diesen Bereichen angebracht, können sie prima entlarvt werden. Die Türverriegelungen sollten zudem allen Standards in puncto Einbruchschutz entsprechend angebracht werden und Kellerfenster mit Gittern gesichert werden. Allerdings gibt es dennoch hartgesottene Kandidaten, die auch vor diesen Sicherheits- und Schutzeinrichtungen nicht zurückschrecken und sich nicht stören lassen und einbrechen.