Die wichtigsten Tipps und Anregungen für die Hunde-gerechte Gestaltung des Gartens

Wir lieben unser Vierbeiner zuhause und haben sie meist vollständig ins Familienleben integriert und zählen sie auch oft einfach als volle Familienmitglied dazu. Der Hund soll sich in unserem Zuhause rundum wohl und zufrieden fühlen. Er soll frei und ungebunden toben, rennen, schmusen und schlafen können und wir wollen ihm dabei ein möglichst einwandfreies Umfeld schaffen können, damit er so artgerecht wie möglich leben kann. Hat man einen Garten, den er nutzen darf sollte es als eine wichtige Aufgabe sein, diesen so angenehm wie möglich für ihn zu gestalten. Dazu zählen viele verschiedene Aspekte, die bei der Gestaltung auf jeden Fall berücksichtigt werden sollten. Wir haben hier schon einmal einige wichtige Tipps und Anregungen aufgeführt und kurz angerissen.

Die Begrenzung und Einzäunung

Ein Zaun muss sein. Auf jeden Fall muss Garten lückenlos gesichert sein, um dem Hund weder die Möglichkeit zu geben auszubüchsen, wie aber auch Eindringlinge von außen keinen Eintritt zu gewähren. Der klassische Zaun kann viele Gesichter haben und aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Wichtig ist die Höhe des Zaunes und auch die Robustheit. Metall und Kunststoff eignen sich hier deutlich besser, als Holz beispielsweise. Denn Holzzäune verwittern schnell und schon ein erstes Leck im Holzzaun kann ausreichen, dass der Hund flüchten könnte. Man kann den Zaun auch zusätzlich mit einer dicht wachsenden Hecke verdecken und auf diese Weise für guten Sichtschutz sorgen und Reizüberflutungen fürs Tier zu verhindern.

Die Mauer als natürliche Begrenzung

Die klassische Mauer kann nach der Methode Stein auf Stein durch schöne und solide Mauersteine aufgebaut werden. Aber auch hierbei ist die Höhe für die Sicherung der Tiere entscheidend. Man kann bei eher niedriger Mauer noch zusätzlich auf dem Sims einen kleinen Zaun einbringen, um auf Nummer sicher gehen zu können.

Der Hund sollte gut erzogen sein

Der Hund, der den ganzen Tag über ständig bellt und auf sich aufmerksam macht, ist des Nachbarns Horror. Denn wer will schon tägliches Gebell ertragen wollen? Weder Halter noch Nachbarn in der Regel. Hier sollte man den Hund weitgehend so erzogen haben, dass er zwar anschlagen darf, wenn fremde Personen sein Areal betreten oder zu nahe kommen. Doch bei jeder Regung grundlos anzuschlagen ist nicht wirklich gut für alle Beteiligten. Die Erziehung des Hundesmuss und sollte gewährleistet sein, damit er sich frei im Garten bewegen kann.

Die Hütte draußen

Einige Hunde würden tatsächlich lieber den ganzen Tag und manchmal auch die Nacht im Freien verbringen und es sich in der Hundehütte im Garten gemütlich machen. Das sollte man auch weitgehend unterstützen und eine schöne, geräumige Hundehütte aufbauen, die innen gut gepolstert ist. Sie muss absolut wasserdicht sein und der Hund sollte sie gerne aufsuchen wollen. Am besten stellt man sie im Sichtbereich auf.

Futterexperte sein

Mit der richtigen Fütterung steht und fällt die Gesundheit des Tieres. Ist der Hund viel im Garten sollte man immer darauf achten, dass er weder Mäuse, Maulwürfe und Co. frisst. Denn das ersetzt weder den täglichen Bedarf des Tieres an wichtigen Vitaminen, noch freut man s ich über die vielen gebuddelten Krater im Rasen. Die Welt des richtigen Futters für den Hund ist groß, aber man kann beispielsweise auch einfach die Arbeit als Reico Vertriebspartner als Nebenjob beispielsweise aufnehmen, um auf diese Weise Experte in Sachen gesunder Fütterung zu werden.

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